Wir haben am ersten Tag mit Aufwärmübungen mit dem Shaker gestartet und haben verschiedene Klänge erzeugt. Etwas später haben wir verschiedene Rhythmen mit den Trommeln kennengelernt.

Außerdem haben wir zu dem Lied „Billie Jean“ von Michael Jackson und zu dem Lied „We Will Rock You“ von Queen getrommelt.

Am zweiten Tag haben wir die Noten kennengelernt und dazu getrommelt.

Als wir die Noten kennengelernt haben, haben wir alle nacheinander einen Rhythmus getrommelt.

Hier haben wir mit dem Shaker ein Rhythmus erzeugt  

Zunächst haben wir neue Instrumente kennengelernt wie den chinesischen Gong und den Schellenkranz.

Am dritten Tag hatten wir die Aufführung und haben getrommelt.

Nach der Aufführung hatten wir noch eine Abschlussrunde gemacht.

Und Herr Hofmann vom Trommel Projekt war sehr gut gelaunt

Unsere Parallel Klasse 9/10b hat auch an der Aufführung teilgenommen.

Die Spannung steigt

Zunächst haben die Spieler sich warm gespielt, um sich vorzubereiten.

Dann begann der Ernst des Tages, das erste Spiel im Doppel stand an. Es gab die erwartete Niederlage gegen Köln. Unser Team hat trotzdem die Hoffnung nicht aufgegeben. 

Nach den Doppeln begannen die Einzel. Dort wurde es leicht besser, Trotzdem reichte es nicht für einen Satzgewinn. 

Ein Mitglied des Teams hatte einen kleinen Wutausbruch und danach musste ein Tischtennisschläger dran glauben.

Gegen Essen waren die Spiele sehr knapp, es ging 3 zu 3 aus, so dass die einzelnen Punkte ausgezählt wurden mussten. Leider haben wir mit einen Punkt Abstand verloren. 

Zum Leidwesen der Spieler haben sie gegen Werl auch 3 zu 3 gespielt. Dann wurden die Sätze ausgezählt, es führte dazu, dass dieses Spiel auch wieder knapp verloren wurde. 

Am Ende des Turniers wurde ein Mannschaftsfoto gemacht.

Nachdem wir gestärkt waren, sind wir in die Turnhalle neben dem Preußen Stadion gefahren. Dort war die Siegerehrung, wo wir den 4. Platz erzielt haben.

Nach der Siegerehrung haben wir ein Abschluss Foto geschossen.

Nachdem die teilnehmenden Schulen an der Sportstätte angekommen und umgezogen waren, wurden sie zunächst herzlich begrüßt und mitden Regeln vertraut gemacht. Danach ging es auch direkt los.

Zunächst stand die Disziplin Freistil auf dem Programm und wurde in den verschiedenen Alters- und Funktionsgruppen absolviert. Hiernach folgten dann das Rückenschwimmen und die Staffel. 

Nach einer kurzten Verschnaufpause fand die Siegerehrung statt, welche unter dem Jubel unserer Nachbarn aus Bad Oeynhausen ein Ende fand. 

Krankheitsbedingt war es uns leider nicht möglich, eine komplettes Team zu stellen. Da unsere Schülerinnen und Schüler im Vorfeld aber so hart trainiert und riesige Lust hatten, nahmen wir dennoch außerhalb der Wertung teil. Im nächsten Jahr greifen wir dann erneut an und werden es den weiteren Teilnehmenden gewiss nicht leicht machen. 

Am Wahltag wurden alle Wahlbenachrichtigungen kontrolliert. Danach wurden die Wahlbenachrichtigungen einkassiert.

Alle Wähler wurden im Wählerverzeichnis abgehakt. Als nächstes wurden ihnen die Stimmzettel überreicht. Im Anschluss sind sie in die Wahlkabinen gegangen.

In der Wahlkabine konnte man zwei Stimmen abgeben.

Die Wähler geben ihre Stimmzettel nach dem Ankreuzen in die Wahlurne.

Wir haben die Wahlzettel nach Parteien sortiert.

Als letztes haben wir die Stimmzettel ausgewertet.

Verteilung der Erststimmen.

Und die Verteilung der Zweitstimmen.

Am 27.1.2025 fand ein Gemeinschaftsprojekt der Albatros-Schule und der Hans-Ehrenberg-Schule zum Thema Rassismus. 

Hier sieht man alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen der beiden Schulen und das fertige Ergebnis.

Zu Beginn des Tages gab es eine Kennenlernphase mit jeweils einem Schüler aus jeder Schule als Paar.
Nach der Kennenlernphase haben wir uns eine Präsentation über das Thema Rassismus angeschaut. Dann schauten wir uns ein zweigeteiltes Graffiti an. Wir sollten eine Flagge gegen Rassismus in Zweierteams gestalten.

Die Gruppen tüftelten an ihren eigenen Flaggen.

Die Teamarbeit lief sehr gut: Einer hat gezeichnet und der Andere hat ausgemalt.

Auch in diesem Team lief die Zusammenarbeit hervorragend.

In der Pause haben wir „Alles Erlaubt“ in Schulteams gespielt.

Nach der Pause arbeiteten manche Gruppen noch an ihren Flaggen und redeten nebenbei miteinander.

Wir haben unsere Flaggen auf ein Plakat gelegt.

Danach klebten wir unsere gemalten Flaggen sorgfältig aufs Plakat.

Zum Schluss haben wir dem Plakat noch die Überschrift „Flagge zeigen gegen Rassismus“ verpasst.

Unser Plakat wurde auch auf der Schuldemo der Hans-Ehrenberg- Schule auf dem Reichow-Platz in Bielefeld- Sennestadt gezeigt. Dort versammelten sich alle Schüler und Schülerinnen, nachdem sie einen Tag lang genauso wie wir in Workshops gearbeitet hatten.

Hier präsentierten der Schülersprecher Cenk und Frau von Howe von der Hans Ehrenberg-Schule unser erarbeitetes Plakat.

Vor allen Dingen waren wir mit den Sitzplätzen zufrieden, da wir nah am Spielfeldrand saßen.

Die andere Hälfte saß vorne im Block C.

Die Stimmung des Abends war einmalig. Die Fans streckten ihre Schals in den Himmel, um ihre Präsenz zu zeigen.

Die Arminia-Fans hatten eine Choreographie vorbereitet.

Nach dem Elfmeter zum 2:0 jubelten die Spieler an der Eckfahne.

Auch die Fans waren außer Rand und Band.

Die ältere Generation war mitgerissen.

Das emotionale und spannende Spiel ging 3:1 aus. Arminia hat sich somit ins Viertelfinale geschossen. Für die Freiburger war das ein schwarzer Tag.

Nach dem Spiel regnete es so stark, dass ein Rollstuhlfahrer zwei Regenschirme brauchte.

Wir fanden es bombenmäßig und wir können jedem empfehlen, mindestens einmal im Leben ins Stadion zu gehen.